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Piercing-Pflege: Das musst du beachten

Frisch gepierct: Die ersten Schritte

Nach dem Stechen eines Piercings ist die Haut um die Einstichstelle herum besonders empfindlich und anfällig für Infektionen. Die ersten Schritte nach dem Piercen sind entscheidend für eine problemlose Heilung – das musst du dabei beachten:

Die ersten Tage: Worauf du achten solltest

In den ersten Tagen nach dem Piercen ist die richtige Pflege entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden. Hier sind einige wichtige Hinweise:

Die Heilungsphase: Geduld ist gefragt

Die Heilungszeit variiert je nach Art des Piercings und Körperstelle. Einige Piercings, wie beispielsweise am Ohrläppchen, heilen schneller, während andere, wie Piercings im Knorpel oder Bauchnabel, mehrere Monate benötigen. Hier einige Tipps für die Heilungsphase:

Langfristige Pflege: So bleibt dein Piercing schön

Auch nach der vollständigen Heilung ist es wichtig, dein Piercing gut zu pflegen, um es schön und gesund zu halten:

FAQ: Piercing-Pflege

Wie lange dauert es, bis mein Piercing heilt?

Die Heilungszeit hängt vom Ort des Piercings ab. Ohrläppchen-Piercings heilen oft innerhalb von 6 Wochen, während Knorpel- oder Bauchnabelpiercings mehrere Monate benötigen können.

Wechsle den Schmuck erst, wenn dein Piercing vollständig verheilt ist. Das kann zwischen einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten dauern, je nach Piercing.

Ein leichtes Bluten direkt nach dem Stechen ist normal. Wenn es jedoch nach einigen Tagen weiterhin blutet oder stark anschwillt, solltest du deinen Piercer oder einen Arzt aufsuchen.

Vermeide es, dein Piercing zu drehen oder zu bewegen, besonders in den ersten Wochen. Das könnte die Heilung behindern und die Wunde erneut aufreißen.

Eine leichte Rötung und Schwellung ist normal. Sollte sich jedoch Eiter bilden oder starke Schmerzen auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. In der Zwischenzeit solltest du das Piercing weiterhin regelmäßig reinigen und auf die Hygiene achten.